Beteiligte Organisationen: RoadCross Schweiz RCS, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (Departement Angewandte Psychologie), Word and Deed, Schweizerischer Versicherungsverband ASA SSV Thema: Präventionsarbeit bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Ziel: Verbesserung der Präventionsarbeit und Ermittlung von neuen Inhalten für die Präventionsveranstaltungen von RoadCross Zielgruppe: 16- bis 24- Jährige im urbanen Raum Laufzeit: November 2017- Dezember 2019 Förderbeitrag der Stiftung für Prävention der AXA: CHF 65'000 |
Road Cross Schweiz RCS führt zum Thema Verkehrssicherheit Kampagnen und Präventionsveranstaltungen an Institutionen wie Berufsschulen, Gymnasien oder Lehrlingsbetrieben durch. Die Stiftung erreicht so jährlich bis zu 20'000 junge Erwachsene. Im Dialog mit jungen Erwachsenen in der Präventionsarbeit stellt RCS immer wieder fest, dass eine grundsätzliche Mobilitätsveränderung vorliegt.
Um die Bedürfnisse und Entwicklungen in der Mobilitätsnutzung und die Lücken in der aktuellen Präventionsarbeit von RCS zu ermitteln, werden in PreventionsLab Teil 1 von 2 zwei Instrumente angewendet.
Zum einen wird eine Gap-Analyse durchgeführt, die sich auf bestehende wissenschaftliche Literatur stützt. Aufgrund dieser Analyse werden die konzeptbasierten Inhalte der Präventionsveranstaltung von RCS evaluiert.
Zum anderen findet ein eintägiger Workshop statt. Der Think Tank besteht aus Fachpersonen aus der Verkehrssicherheit und aus Feldern wie Stadtentwicklung, Zukunftsforschung sowie der Zielgruppe selber.
Die Erkenntnisse werden in einem Schlussbericht festgehalten, die die Grundlage für das weiterführende Projekt «PreventionLab Teil 2 von 2» bildet.
Schlussbericht
Medienmitteilung
Publikation
Kurzinterview mit den Verhaltensforschern Markus Hackenfort und Christian Cordin